Grundsätzlich gibt es keine Anwendungseinschränkungen in der TCM. Die chinesische Medizin kennt einen Leitspruch:  „Mit TCM kann man jede Erkrankung behandeln aber nicht jeden Menschen“.

• Orthopädie / Bewegungsapparat:
  z.B. Arthritis, Arthrose, rheumatische Erkrankungen, chronische Rückenschmerzen, Verspannungen, allgemeine Schmerzen am Bewegungsapparat
• Erkrankungen der Atemwege:
  z.B. Asthma, chronische Bronchitis, Stirn- und Kieferhöhlenentzündung
• Allergien und Hauterkrankungen:
  z.B. Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte, Gürtelrose, Wundheilungsstörungen, Heuschnupfen
• Erkrankungen des Verdauungstraktes:
  z.B. Reizdarm, übersäuerter Magen, Entzündung der Magenschleimhaut, Verstopfung und Durchfall
• Gynäkologie:
  z.B. Menstruations- und Schwangerschaftsbeschwerden, Fruchtbarkeitsstörungen
• Urologische Erkrankungen:
  z.B. Blasenentzündung, Prostatitis, Inkontinenz
• Innere Erkrankungen:
  z.B. hoher oder tiefer Blutdruck, Diabetes, Anämie, Übergewicht, Begleitung während Chemotherapie
• Störungen des Immunsystems:
  z.B. Anfälligkeiten für Infektionskrankheiten und Erkältungen
• Long-COVID, Nebenwirkung der COVID-Impfung:
  z.B. Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Geschmacksverlust, Nervosität, Hautreaktionen
• Psychosomatische Krankheiten:
  z.B. Schlafstörungen, Angst- und Belastungsstörungen, Stress, leichte Depressionen
• Kinderheilkunde

Die Angaben stützen sich auf Empfehlungen der WHO. Die WHO-Liste (pdf) ist nicht vollständig, sondern soll auf die vielfältigen Wirkungsweisen der TCM hinweisen.

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